Wortman

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Warten

Posted by Wortman - 22. Februar 2009


Hast du etwa Angst?


Ich warte nur auf DICH…

Bilder: T.R. aka Wortman

46 Antworten to “Warten”

  1. kipet said

    „Bair Wortman Witch Project“? Wirklich gruselig, Monsieur Wortman! 🙂
    LG Kipet

  2. Sterntau said

    Du wartest auf mich??? 😯
    Ich dachte, du wartest auf Godot 😉

    • Wortman said

      @Sterntau: Warum sollte ich den auf God Ot warten *lach*
      Traust dich denn her, wenn ich da mit diesem Blick warte? 😉

      @Patsy: Ich bin Bedrohung und Belohnung in einem 😉

  3. patsy said

    Ist das eine Drohung? :mrgreen:
    Bilder sehen toll aus, aber das ist ja bei dir nichts neues 😉

  4. Sterntau said

    Klar traue ich mich…..
    Jetzt, wo ich schon ein bisschen mehr von dir weiß, kann mich auch so ein Blick nicht schrecken 😛

  5. Sterntau said

    Nicht?
    Wasn noch so?

    Ich wette, sie verschweigen, dass du kurz vor einem Lachanfall stehst 😀

  6. Wortman said

    So ähnlich, Sterntau. Bin schon schwer am grinsen 😀

  7. Sterntau said

    Hihi… dachte ich mir.
    So auf Krampf ernst schauen, kann schon ein Krampf sein 😆

  8. Anni said

    Good portraits, once again. 🙂

  9. theomix said

    Licht und schatten, durch Schwarz-weiß betont. Das 1. Bild hat etwas Ungewisses. Das 2. Bild zeigt offenen Blick, skeptische Haltung in den Mundwinkeln und eine Hauch Humphrey Bogart durch 2 1/2-Tage-Bart.
    „Was ich da sah, war groß und gefährlich. Aber ich hatte schon weitaus größere Gefahren überstanden.“

  10. Elisabeth said

    Wovor soll ich Angst haben, lieber Torsten? 😉
    Ich habe Angst vor Veränderungen, ich habe Angst vor Entscheidungen, die anstehen… – vor Menschen habe ich keine Angst, ganz gleich zu welcher Tages- oder Nachtzeit sie mir begegnen…
    Du wartest nur? Ah, eh… Aber warum denn ausgrechnet auf MICH? 😉
    Liebste Abendgrüße von Elisabeth

    • Wortman said

      @Elisabeth: Du bist schon die Zweite, die da fragt „auf mich?“. 😉
      Keine Angst vor Menschen ob im Hellen oder im Dunkeln ist zwar recht lobenswert aber nicht unbedingt gesund auf Dauer 😉
      Wie sagte Frank Black es so schön? „Fürchte deinen Nächsten wie dich selbst“.

  11. Diane said

    Wer guckt denn da so skeptisch 😯 und wartet auf wen?

  12. GunWoman said

    das sieht nach gespenstergeschichten am Lagerfeuer aus 😉 *G+

  13. Renee said

    die zigarettenpausen sind immer so grusselig *hehe*

  14. Angie said

    Sind das gute Bilder! Könnte man auch so eine Projektsache draus machen, toll!!
    Danke für deinen lieben Beistand. Ich muss noch hoffen.
    LG
    Angie

  15. Niesi said

    Das ist unheimlch und cool 😀

  16. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Humphrey Bogart beim zweiten Bild ist mir, so wie Theomix, auch als erstes durch den Sinn geschossen.;-) Da kann ich dir, Worti, nur beipflichten, bei Nachtschicht sieht man immer gruselig aus. – So, so, du wartest also auf mich, uns…
    So wie’s aussieht, warte ich aber inzwischen eher auf DICH! Harharhar! 🙂 Hab den 19. März schon dick im Kalender angekreuzelt! 😉

    • Wortman said

      @Freidenkerin: Ich und ein wenig Ähnlichkeit mit Bogart? Das wäre viel zu viel Ehre für mich 😉
      Warte mal ab.. diese Woche habe ich auch wieder Nachtschicht. Die letzte für den Norden 🙂
      Ja, am 19.03. kommen wir wohl so gegen Abend in Freising an und dann am 20.03. kommt im Laufe des Vormittags auch der Möbelwagen vorgefahren.

  17. Kipet said

    Wow, da purzeln ja die Komplimente, Wortman. Wie fühlt man sich dabei? 🙂
    LG Kipet

  18. Wortman said

    Gut, wie immer eben.. Kipet 😉

  19. petra said

    …klasse photos…früher haben wir uns noch ne taschenlampe in den mund gesteckt (natürlich nicht ganz!!)dass war besonders wirkungsvoll bei nachtwanderungen im ferienlager…und dann hinter einem baum verstecken und zum richtigen zeitpunkt zu erscheinen…kennst du doch sicher auch noch, oder…wen wir schon alle kniestrümpfe bei der einschulung anhatten, dann ist dieses doch sicher auch ne gemeinsamkeit…andrea hatte übrigens auch kniestrümpfe an bei der einschulung….schicke dir mal das bild…lg petra

  20. Wortman said

    @Petra: Kniestrümpfe waren damals wohl „in“. Ich hatte die auch an 🙂 Hier siehst du die:

    Wünsche und Einsichten

    Nachtwanderungen waren immer cool. Da haben wir auch immer solche Sachen gemacht 🙂

  21. artworkofhorus said

    klasse Fotos vom Arbeitsplatz … die Nr. 2 sieht fast wie ein Action-Poster aus!
    Man spürt die Stimmung sehr gut aus deinen Bildern …

    • Wortman said

      @Horus: Danke dir 🙂 Meine Maus meinte, das zweite bild könnte man schon fast für ein Filmplakat benutzen 😉 Mein erster Kommentar: „Son of Lector“ 😉

      @Petra: Nee, den habe ich ihr noch nicht geschickt gehabt. Kermit sitzt hier und wartet auf seine liebevolle Übergabe.

  22. petra said

    …habe dich doch schon gesehen mit kniestrümpfen…lach…das bild habe ich mir auch fein gespeichert…man weiss ja niiieee für was man das noch gebrauchen kann :))…hast du gesehen auf dem einschulungsbild von andrea war froschi schon mal drauf…hattest du ihr den schon mal hergeschickt ??? Na das können wir ja mal am sonntag ausdiskutieren…denke ihr ist das noch gar nicht aufgefallen !! …lg…petra

  23. Elisabeth said

    Ich weiß, du lieber Torsten, ich weiß…
    Und weißt du, wie sehr ich daran kiefle???
    Mir wurde in Ägypten gesagt, ich fürchte die Männer nicht, weil ich meinen Vater nicht fürchte… Trotz trauriger Kindheit voller Gewalt bin ich anscheinend doch in einer Sicherheit und Geborgenheit groß geworden, die mich nie fürchten ließ – vielleicht weil ich geglaubt habe, dass das so in Ordnung ist??? Ich arbeite daran… Du hast meinen wunden Punkt erwischt… Ich spürte, dass du das spürst… *umarm* Danke dir…
    Wie kann ich das Fürchten lernen???…

    • Wortman said

      @Elisabeth: Das habe ich mir fast gedacht, dass ich da einen bestimmten, in diesem Fall sogar wunden Punkt getroffen habe.
      Trotz Gewalt liebevoll aufgewachsen und so hält man es für „relativ normal“. Dazu kommt, im bisherigen Leben wahrscheinlich wenig oder gar keiner Gewalt ausgesetzt gewesen. Somit mindert sich die Furcht auf ein Minimum.
      Das Fürchten lernen… ein schwieriger Prozess, denn oftmals endet solch ein Versuch in purer Angst. Das wiederum bedeutet, die Seele nimmt Schaden und dann ist man angstvoll gegenüber seiner Umwelt und verliert Vertrauen.
      Der Glaube an die eigene Unsterblichkeit, dieses Gefühl, „Dinge passieren immer nur anderen“, hat jeder in sich. Bis zu dem Tage, wo dieser Glaube erschüttert wird. Diese Erschütterung hatte ich zweimal. Ein schwerer Autounfall und einmal bin ich überfahren worden. Und so sorgt die Furcht dafür, dass man sich der „Unzulänglichkeit“ der Anderen (un)bewusst vor Augen führt, wenn man X oder Y macht.

      Ich könnte mich immer totlachen, wenn ich höre, jemand habe keine Angst. Ist nicht persönlich oder böse gemeint. Doch dieser Jemand hatte noch nie eine Situation wo 100% Angst vorherrschen. Angst ist ein innerer Schutz, ein Gefühl, dass uns in bestimmten Situationen zum Denken zwingt.

  24. Elisabeth said

    Lieber Torsten,
    danke dir für die ausführliche Antwort… Hm, ich könnte da jetzt viel dazu schreiben, was mich bewegt, habe aber nicht die Zeit und sehe auch diesen Ort nicht als geeignet dafür 😉
    Wenn ich sage, dass ich keine Angst habe, dann ist das deshalb so, weil ich nicht daran denke, Angst haben zu können 😉 Oh doch, ich habe auch bisher immer wieder Angst gehabt, in vielen Situationen, genug, auch am eigenen Leibe verspürt, aber ich denke, das ist nicht das gleiche wie „die Männer fürchten“… 😉 Auch wenn mich Männer immer wieder nicht gut behandelt haben, dachte ich, das ist normal… aber das führt hier zu weit, ich bin am Lernen, habe gute Lehrer 🙂 Es wird alles gut…
    Fühl dich ganz lieb umarmt!!!

    • Wortman said

      @Elisabeth: Wenn du mir etwas sagen möchtest, Mailadresse hast du ja 🙂 Das auszudiskutieren macht man auch nicht öffentlich.
      Sicher gibt es mehrere Variationen von „Männer fürchten“…
      *re-umärmels*

  25. theomix said

    @wortman & Elisabeth:
    Da wird aus einem harmlosen Foto ein Blick in die innere Tiefe. Das spiegelt den Schatten, der auf den Fotos so hervorgehoben ist. Euch beiden, mit jeweils unterschiedlichem Zugang, ein Dank für die „offenen Andeutungen“. Jedem ein mutmachendes *umärmel*! Jörg

    • Wortman said

      @theomix: Das ist eben das Gute an uns Menschen: wir interpretieren Dinge, Bilder nach unseren Vorstellungen und schaffen so Raum für Individualität in der Form des Begreifens.
      Offene Andeutungen sind uns, wie dir, immer willkommen 🙂

  26. petra said

    …hat elisabeth recht…ich hatte auch nie angst…bis mich ein mann eines besseren belehrte…ich hatte soviel angst, dass ich nicht mehr leben wollte…bin froh dass dieser mensch nicht mehr lebt, auch wenn ich ihm nie schlechtes gewünscht habe…aber erst jetzt habe ich keine angst mehr vor ihm…lg…petra

  27. paleica said

    das ist ja ganz schön gruselig. erinnert mich irgendwie an meine unheimlich-serie…

  28. paleica said

    ich auch (=

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