Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #17
Posted by Wortman - 27. Oktober 2016
Heute hat sich Gorana für ihre 5 BESTEN etwas ausgesucht, was wir 2015 als Blogparade schon einmal hatten. Ich finde das nicht schlimm. Man kann selbst schauen, ob sich der Geschmack zu letztem Jahr geändert hat oder nicht 😉
Die 5 besten Serienintros
01. Game of Thrones
02. Black Sails
03. Penny Dreadful
04. The Walking Dead
05. South of Hell
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bullion said
Schöne Wahl! „Game of Thrones“ wird es bei mir auch geben und TWD ist tatsächlich seeehr atmosphärisch.
Wortman said
Deswegen sind sie auch in der Liste 🙂 🙂
Die 5 BESTEN #17 – Serienintros – filmexe said
[…] Wortman […]
Samuel David Herr said
Da bin ich jetze doch neugierig …
mal ABGESEHEN vom Intro … wie hat dir „South of Hell“ gemundet?
Wortman said
Ein perfektes Dinner 🙂
Mir hat die Staffel sehr gut gefallen und das Staffelfinale war interessant.
Jetzt warte ich auf die Fortsetzung…
Samuel David Herr said
Sieh an. Das wundert mich.
In my mind, this show was a fucking train wreck.
Ich mags ja gerne bissi trashig, aber mit ner zweiten Staffel rechne ich nicht. Ich war kürzlich auf der Homepage vom Heimatsender der Serie … WE.TV oder so … sie taucht dort nirgendwo auf, auch nicht im Archiv, nicht mal im Gesamtlineup, nirgendwo. Kein gutes Zeichen.
Die letzte Folge … insbesondere das von dir erwähnte Dinner … lieferte bereits Indizien für eine wenig erfolgversprechende Zukunft des Ganzen. Die Szene mit Papi und Mami Damön am Esstisch war synchronisiert. Ziemlich schlecht obendrein. Sagen alle was anderes, als in der ursprünglichen Szene gedreht. Hab ich bei amerikanischen Serien in diesem Ausmaß nie zuvor erlebt. Wurde da was zensiert oder gab es „kreative Differenzen“ hinter den Kulissen, die so einschränkend (oder kurzfristig) waren, daß man diese wichtige Szene – den Höhepunkt des Primärkonfliktes – nicht neu abdrehen konnte? Very strange.
Das affige „Ende“ – wills nich spoilern – scheint mir jedenfalls nicht das ursprünglich geplante gewesen zu sein.
Ansonsten geb ich der Serie Pluspunkte für die interessante Grundidee (Dämonin als Exorzist) und diverse Szenen, die man nich jeden Tag sieht (including literal „wrestling with demons“) … allerdings empfand ich die ständigen Off-Monologe des Bruder-Charakters als irritierend bis unfreiwillig komisch; dramaturgisch war mir zu viel Füllmaterial vorhanden bei gerade mal 8 Episoden, viele (wiederkehrende) Charaktere wie etwa der Bulle mit Halbglatz (Klishee-Alarm) oder der Drogenhändler und sein Mädel trugen wenig bis gar nichts zur Handlung bei außer dem Strecken der Laufzeit.
Schauspielerisch eher unteres Mittelmaß, Effekte ok für die Größenordnung des Budgets.
Die Darstellung des … das deutsche Wort dafür ist wohl „Fegefeuer“ … fuck it …
I’ve seen a lot of purgatories these last view years, in all shapes and sizes. Their version of purgatory is one of the best … just simple black and white dreariness. Digged that! If the show indeed should continue somehow, I want them to explore this concept and give it some more depth.
Wortman said
DAS Dinner war eigentlich nicht gemeint 😉 🙂
Ich meinte damit eigentlich die ganze Staffel. Ich mag die Welt neben uns… Das es anders geht, haben ja Serien wie Preacher, Outcast oder Ash vs Evil Dead ja gezeigt 🙂
Diese Off – Kommentare haben manchmal etwas gestört. Fand ich immer wie eine Erklärung, damit man die nachfolgende Handlung auch versteht… Hätte man auch ohne machen können.
Wäre möglich, dass das richtige Ende anders war. Im Grunde hätte man ja auch einen Abschluss machen können.