„Trepalium“ zeichnet das Bild einer Gesellschaft in einer nicht allzu fernen Zukunft, mit 80% Arbeitslosen und 20% Privilegierten, die Arbeit haben. Die beiden Bevölkerungsschichten leben durch eine Mauer getrennt. Terroristen aus der Arbeitslosen-Zone zwingen die Regierung dazu, eine gewisse Anzahl „solidarischer Arbeitsstellen“ einzurichten.
Die Familie von Ruben Garcia, einem erfolgreichen Ingenieur, muss die arbeitslose Izia einstellen, die von einer besseren Zukunft für ihren Sohn Noah träumt.
Lieber eine kurze Staffel/Serie mit 6 guten Folgen, als eine mit mäßigen Füllerepisoden.
Aber eine Dystopie ist es schon, wenn ich den Trailer richtig verstanden habe.
Ich denke, dass ist eine sogenannte Probestaffel. Die meisten Staffeln haben ja neuerdings nur noch 6 – 8 Folgen.
Also die beiden ersten Folgen waren recht brauchbar.
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mwj said
Steht schon auf meiner Netflix-Liste
Wortman said
Werde morgen früh den Pilot schauen.
mwj said
Zum Wachwerden?
Wortman said
nööö… da bin ich schon wach 😉
Hab die ersten zwei Folgen gesehen. Es ist mehr Dramaserie aber nicht uninteressant. Die Staffel hat auch nur 6 Folgen oder so.
mwj said
Lieber eine kurze Staffel/Serie mit 6 guten Folgen, als eine mit mäßigen Füllerepisoden.
Aber eine Dystopie ist es schon, wenn ich den Trailer richtig verstanden habe.
Wortman said
Ich denke, dass ist eine sogenannte Probestaffel. Die meisten Staffeln haben ja neuerdings nur noch 6 – 8 Folgen.
Also die beiden ersten Folgen waren recht brauchbar.
Media Monday #281 « Wortman said
[…] Zuletzt habe ich zwei Folgen Trepalium geschaut und das war schon irgendwie heftig, weil wir solch ein „Wertesystem“ auch […]
Serienmittwoch 46 « Wortman said
[…] Was ich noch anfangen bzw. weiter schauen möchte: 01. Containment 02. Killjoys 03. Trepalium […]