Die kleine Ofélia zieht mit ihrer hochschwangeren Mutter zum Stiefvater in eine ländliche Gegend Nordspaniens. Der Stiefvater hat dort den Auftrag übernommen, im Jahr 1944 kurz nach General Francos Sieg, die republikanischen Rebellen zu bekämpfen. Seine Brutalität, Unberechenbarkeit und das schwere Verhältnis seiner Tochter lassen Ofélia in eine geheimnisvolle Fantasiewelt flüchten.
Diese wird von wundersamen, schaurigen und mythischen Fabelwesen bevölkert. In ihrem neu erschaffenen Kosmos findet das Mädchen nicht nur Zuflucht, sondern wird mit Ängsten und Träumen konfrontiert, welche ihr helfen, den Schrecken der Realität zu trotzen…
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bullion said
Ein fantastischer Film! ❤
Wortman said
Muss ich jetzt auch mal sagen… mit einem heftigem Ende.
bullion said
Oh ja!
Wortman said
🙂
geocacherin said
Da stimme ich zu!
Wortman said
Schön 🙂
blaupause7 said
Mir hat er auch sehr gut gefallen
Wortman said
Hatte so viel drüber gehört, deswegen wollte ich mir den mal ansehen. Hab es nicht bereut.
Media Monday #318 « Wortman said
[…] Pans Labyrinth war für mich eine echte Überraschung, denn so gut hätte ich den Film gar nicht erwartet und das […]