Ich bin auf den Film aufmerksam gemacht worden. Eigentlich halte ich ja nicht viel von deutschen Produktionen aber ich wurde hier positiv überrascht. Es ist kein Action – Kracher und es geht überwiegend „gemächlich“ dahin aber ich fühlte mich sehr an die alten Eastwood – Italo – Western erinnert.
Das Tal wird vom Brenner-Bauern mit eiserner Faust beherrscht. Sechs Söhne hat der alte Mann. Sie sorgen dafür, dass sein Wille Gesetz ist im Tal. Eines Tages im Frühwinter, bevor der mannshohe Schnee das Tal hermetisch abriegelt, taucht ein mysteriöser Fremder auf. Er hat eine Kamera dabei. Damit weckt er die Neugier der Menschen.
Als plötzlich Menschen sterben, machen sich Vermutungen breit, dass ein altes, dunkles Geheimnis der Bewohner etwas damit zu tun haben könnte…
Ich konnte heute nicht widerstehen… und so habe ich mir die Zeitschrift „Musikexpress“ gekauft.
Als Beilage gab es exklusiv eine blaue Vinyl von Kraftwerk mit dem Song „Autobahn“.
Ist immer gut, wenn man noch einen funktionierenden Plattenspieler besitzt. 🙂
Am Donnerstag haben wir einen Abstecher nach Salzburg gemacht. Dank Gästekarten kostete die Fahrt mit dem Linienbus von Berchtesgaden nach Salzburg und zurück nur 13 Euro.
Festung Salzburg
Die Fürstbischöfliche Residenz
Brunnen vor der Residenz
Nicht nur in Wien gibt es Fiaker
Die Festung ist schon sehr beeindruckend. Zuerst fährt man mit der Festungsbahn den Berg hinauf. Außenbilder von der Festung kommen noch in einem gesonderten Beitrag.
Blick über einen Teil von Salzburg mit der Residenz
Die Festung beherbergt u.a. auch ein interessantes Marionettenmuseum.
Trapp – Familie als Marionetten
Marionetten
Bäume aus Bernstein
Als wir von der Festung wieder herunter waren, konnten wir es uns nicht verkneifen, eine Rundfahrt durch die Altstadt mit dem Fiaker zu machen.
Kutschfahrt
Mozart. An ihm kommt man nirgendwo vorbei in Salzburg
Schmale Gassen
Amüsiert habe ich mich allerdings über die elektrifizierten Stadtbusse in Salzburg. Die beziehen ihren Strom per Abnehmer von Oberleitungen. Das kenne ich eigentlich nur von Straßenbahnen.
Da es wieder so ein heißer Tag werden sollte, sind wir am Vormittag mit den Gondeln der Jennerbahn zur Mittelstation herauf gefahren. Herr Zwackelmann war total begeistert von der lautlosen Fahrt und der tollen Aussicht.
Der Bäcker an der Talstation
Mit der Jennerbahn zur Mittelstation
Der Ausblick von der Station
Der Watzmann
Der Held 🙂
Ein Stück Königssee da unten
Fahrt zur Talstation
Den Nachmittag haben wir dann wieder im Freibad verbracht. Zum Abendessen waren wir dann wieder beim Italiener in der Nähe unseres Hotels.