Da es wieder so ein heißer Tag werden sollte, sind wir am Vormittag mit den Gondeln der Jennerbahn zur Mittelstation herauf gefahren. Herr Zwackelmann war total begeistert von der lautlosen Fahrt und der tollen Aussicht.
Der Bäcker an der Talstation
Mit der Jennerbahn zur Mittelstation
Der Ausblick von der Station
Der Watzmann
Der Held 🙂
Ein Stück Königssee da unten
Fahrt zur Talstation
Den Nachmittag haben wir dann wieder im Freibad verbracht. Zum Abendessen waren wir dann wieder beim Italiener in der Nähe unseres Hotels.
Die Hinfahrt verlief ohne nennenswerte Staus. Da wir über Österreich zum Königssee gefahren sind (ist die schnellere Fahrstrecke), waren wir auch etwas zu früh in Schönau. Bei dem schönen Wetter fiel es uns auch nicht schwer, die Zeit bis zum Einchecken herum zu bekommen. Wir sind ins Schornbad – dem Schönauer Freibad – gegangen. Über drei Stunden waren wir dort. Herr Zwackelmann ist geschwommen wie ein junger Gott.
Herrliche Kulisse für ein Freibad
Unser Zimmer – mit Bettzerwühlfunktion á la Zwacki
Blick vom Balkon
Im Gegensatz zum letzten Jahr war die Jennerbahn keine Baustelle mehr. Der Betrieb bis zur Mittelstation wurde schon aufgenommen.
Die Jennerbahn
Abendessen bei unserem „Stammitaliener“ in Schönau.
Gleich nebenan gibt es einen Spielplatz, Trampolin, Minigolf und eine Kartbahn. Wir konnten in Ruhe was trinken, denn Herr Zwackelmann war beschäftigt 🙂
Eigentlich ist Marshwell ein ruhiges Städtchen in der britischen Idylle. Als Dr. Angelas Benton mit ihrem dreijährigen Sohn Luke auf den Spielplatz geht, taucht wie aus dem Nichts ein Mann auf, der sein Gesicht verdeckt hat, und ersticht die Mutter.
Hinweise eines unbekannten Informanten bringen die Ermittler auf die Spur eines Düsseldorfer Pharmakonzerns. In Zusammenarbeit mit der deutschen Polizei wollen die britischen Behörden Licht ins Dunkel bringen. Je mehr Hinweise sie hinsichtlich des Hintergrunds des Täters finden, desto mehr fürchten sie, dass das grausige Verbrechen nur die Spitze des Eisbergs war…