Eine Nuklearkatastrophe verursacht eine Hungersnot. Leonora und Jacob kämpfen zusammen mit ihrer Tochter Alice ums Überleben. Da kommt es den Dreien gelegen, dass das örtliche Hotel Überlebende ins Haus einlädt, damit diese einem Theaterstück beiwohnen und eine Mahlzeit zu sich nehmen können.
Der Hoteldirektor Mathias erklärt allen Beteiligten, dass das Theaterstück im gesamten Hotel vonstatten geht. Die Gäste müssen goldene Masken tragen, um sich von den Schauspieler*innen zu unterscheiden. Als eine Art begehbare Bühne erleben die Gäste jedoch, dass etwas im Hotel nicht stimmt. Grenzen zwischen Realität und Darstellung scheinen zu verschwimmen…
An unserem letzten Urlaubstag sind wir dann in das Naturkundemuseum nach Bozen gefahren. Das war eine tolle Ausstellung. Sogar lebende Tiere wie Schlangen, Fische, Krebse und Ameisen waren dort.
Wir wollten eigentlich ins Naturkundemuseum nach Bozen aber leider hatte es Mintags Ruhetag. So haben wir uns umentschieden und sind in die Orchideenwelt Raffeiner in Gargazzone (Gargazon) gefahren. Ein Orchideenparadies in einer Dschungelwelt mit Papageien, Fischen und Schildkröten. Daneben riesige Gewächshäuser mit der Orchideenzucht. Nebenbei haben wir noch gelernt, dass diese Pflanzen teilweise 8 Monate brauchen, bis das erste Blatt erscheint. 5 Jahre dauert es, bis Orchideen verkaufsbereit sind.
Die Mimose ist schon eine witzige Pflanze. Berührt man ihre Blätter, klappen sie sich einfach ein. Nach einiger Zeit öffnen sie sich dann wieder.
Eine spaßige Überraschung erwartete mich am Ende auf der Herren – Toilette 🙂
Der Sonntag stand mal wieder ganz im Glanze eines Pooltages. Relaxen war angesagt.
Die Freuden des Whirlpools
Wir hatten uns im Hotel zum Abendessen angemeldet (gebucht war nur mit Frühstück). Was wir nicht wussten, Sonntags gibt es immer ein Gala Dinner. Das haben wir natürlich mitgemacht. Das Essen war phantastisch. Herr Zwackelmann hat allerdings a la Carte gegessen.