Der Blob existiert. Er ist weder Tier noch Pflanze, zeigt intelligentes Verhalten und kann sich pro Stunde bis zu vier Zentimeter fortbewegen und Nahrung mithilfe eines Enzyms verdauen. Der Blob gehört zur Familie der Schleimpilze und sieht nach einem Gebilde gelblicher Knoten und Fäden aus.
Ausgestellt wird er derzeit im Pariser Zoo.
Richtig heißt der Organismus Physarum polycephalum und seinen Spitznamen bekam er nach einem Horrorfilm aus den 1950er-Jahren.
Ein weiterer Film über den „ersten Kriminalisten“ Eugène François Vidocq. Vincent Cassell spielt ihn wirklich überzeugend.
Paris, 1811: Nach seinem letzten spektakulären Gefängnisausbruch versucht François Vidocq, unerkannt ein ruhiges Leben zu führen. Seine kriminelle Vergangenheit holt ihn allerdings schnell ein. Enttarnt und fälschlicherweise wegen Mordes angeklagt, entschließt er sich, im Gegenzug für seine Freiheit auf Verbrecherjagd zu gehen.
Diese Entscheidung bringt nicht nur die gesamte Unterwelt gegen ihn auf, sondern ruft einen gefährlichen alten Bekannten auf den Plan, der mit Vidocqs Hilfe über Paris herrschen möchte…
Mathieus und Annas Tochter Sarah lebt in ihrer „eigenen Welt“, sie leidet an einer bisher unheilbaren Immunschwäche, darf ihr hermetisch abgeriegeltes und keimfreies Zimmer nicht verlassen.
Eines Tages kommt es mitten in der französischen Metropole Paris zu einem Erdbeben. Ein dichter, mysteriöser Nebel legt sich über Stadt, der sich bereits nach kurzen Atemzügen als tödlich erweist. Das Paar hat sich im obersten Stockwerk eines Hochhauses in Sicherheit gebracht, doch der gefährliche Nebel steigt immer höher. Die beiden zählen zu den wenigen Überlebenden der Katastrophe und sind nun zu schnellem Handeln gezwungen – Mathieu und Anna müssen nämlich nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Tochter retten…
Kommissar Maigret ermittelt wieder. Dieses Mal wird die Rolle von Rowan Atkinson gespielt. Er zeigt hier, dass er weitaus mehr kann als nur den Mr. Bean.