Oslo am Hafen: Plötzlich tauchen mittelalterlich gekleidete Menschen im Wasser auf, die vermeintlich um Hilfe schreien. Die Ankömmlinge sprechen allerdings nur Altnordisch. Die Art der Herkunft bleibt unbekannt. Auch weltweit ereignet sich dieses Phänomen, bei dem Menschen aus vergangenen Epochen die Gegenwart erreichen. Was zunächst unvorstellbar erscheint, ist Jahre später Alltag.
Als im Hafen die Leiche einer Frau mit steinzeitähnlichen Tattoos gefunden wird, scheint es so, als hätte es jemand gezielt auf die Zeitmigranten abgesehen. Den rätselhaften Mordfall übernehmen Kommissar Lars Haaland und seine neue Kollegin, Alfhildr Enginsdottir, selbst eine „Zeitreisende“, die als erste „multitermporale“ Kommissarin im Polizeidienst ermittelt.
Das ist eine mit Rotoskopie animierte Dramedy-Fernsehserie.
Die 28-jährige Alma ist in einen Unfall verwickelt, der beinahe tödlich endet. Als sie danach aufwacht, merkt sie schnell, dass sie eine andere Wahrnehmung von Raum und Zeit entwickelt hat.
Ihr Vater, der vor 20 Jahren starb, bringt ein wenig Licht in Almas Dunkel bringt, als er ihr erklärt, dass sie in der Lage ist, durch die Zeit zu reisen. Ein Umstand der die Patientin sowohl neugierig macht, als auch schockiert. Bildet sie sich das alles nur ein? Ist sie längst im Jenseits? Alma versucht Antworten auf diese Fragen zu finden.
Ich war wieder im angestammten Herrenzimmer und was musste ich da entdecken? Ein uralten Radio – Plattenspieler mit Singles, der auch noch funktioniert.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern arbeitet an einer Zeitreisemaschine. Testweise schicken sie einen ihrer eigenen Mitarbeiter für eine Stunde in die Zukunft.
Als er zurückkehrt fleht er sie jedoch an, die Maschine zu zerstören – andernfalls werden sie alle sterben.