Revolvermann Roland Deschain ist der Letzte seiner Art. Roland hat eine Mission: Er muss den Dunklen Turm, der seine und alle anderen Welten zusammenhält, vor der Zerstörung bewahren – vor der Zerstörung durch Walter O’Dim alias der Mann in Schwarz. Mit ihm steckt der Revolvermann in einem ewigen Kampf, mit ihm hat er noch eine ganz persönliche Rechnung offen.
Seine Odyssee führt Roland in unsere Gegenwart, in der er Jake Chambers begegnet. Der Mann in Schwarz braucht den Jungen, um seine finsteren Pläne zu verwirklichen. Wenig später treffen Gut und Böse bei einem Kampf aufeinander, bei dem sich neben dem Schicksal unserer Welt auch das Schicksal des Universums entscheiden wird…
Hab gelesen, dass dieser Film „eine Schande für alle wäre, welche die Bücher kennen.“ Ich kenne die Bücher nicht und somit hatte ich einen actionreichen Film vor der Nase, der mir gut gefallen und mich ordentlich unterhalten hatte.
Hallo Wortmann,
manchmal ist es tatsächlich besser, das Buch zum Film nicht zu kennen, gell. 😉
Ich mag Idris Elba gern sehen und würde mich freuen, wenn er als Bond-007 noch nicht aus dem Rennen wäre.
Lieben Gruß
moni
Wahrscheinlich. Von den meisten Filmen kenne ich die Bücher nicht. Meine Regale bestehen zu 95% aus Sachbüchern. Von den Romanen die ich besitze, wurde erst einer hundsmiserabel verfilmt: Ursula K. LeGuins Erdsee.
Jetzt kenne ich so viele Romane, die verfilmt wurden. Mal besser, mal schlechter! 😉 Aber Deine Verfilmung kenne ich natürlich nicht!
Zum Bond-Darsteller: Why not?!
Auch wenn er die heute so wichtige Frauenquote natürlich nicht wirklich erfüllt. 😉
Ich hab die ersten 5 Bände gelesen – Der Film kann gar nicht mit den Büchern mithalten – King ist viel zu ausführlich und viel zu sehr in Worte verliebt. Die Story ist extrem interessant – er schreibt sie für meine Verhältnisse nur tot. Der Film ist ok. Er unterhält und das ist was ein Film soll.
Bin grade bei der 4. Folge der 3. Staffel von Stranger Things. Echt geil… Die letzten beiden Folgen muss ich aber morgen schauen…
Hab morgen ja nochmal Frühschicht.
Der Film hat ja so fast gar nichts mit dem Büchern zutun.
Lange hat sich keiner dran gewagt, ihn zu verfilmen. Da es zu teuer und fast unmöglich war.
Der Film an sich ist nicht schlecht, wenn man beides getrennt von einander betrachtet.
Das gibt es jetzt tatsächlich als Film??!! Ok, ich schreibe es mal ehrlich: „Der dunkle Turm“ fand ich damals unsäglich „gruselig“, danach hatte King bei mir lange Zeit ver… Du weißt schon! 😉 Gut, dass Geschmäcker verschieden sind!
Siehe meinen Kommentar zum Film unten: Sie haben aus dem „Dunklen Turm“ nur die Charaktere Roland, Jake und Walter genommen, dazu die Tatsache, dass ein Dunkler Turm existiert; der Rest stammt entweder aus dem Roman „Black House“ oder ist komplett neu dazu-erfunden.
Wobei ich persönlich auch nur den ersten Band des Dunklen Turms dröge finde, in den Folgebänden passiert deutlich mehr. 😀
Was hat dir denn am Dunklen Turm nicht gefallen? ‚Nur‘ (beachte bitte die Anführungszeichen) die Gruseligkeit, oder hat dir noch was anderes nicht gepasst? Und hast du nur den ersten Band gelesen oder auch die weiteren?
Bei mir war es tatsächlich so, dass ich als Spät-Teenagerin in der Stadtbücherei monatelang um den ersten Band herumgeschlichen bin. Ich sah ihn im Regal stehen, er war von Stephen King, den ich bis auf Ausnahmen grundsätzlich mochte, ich nahm das Buch bei jedem Büchereibesuch in die Hand und blätterte hinein, kam aber über die erste Seite nie hinaus. Dann lieh ich es mir irgendwann doch aus, las mehr als die erste Seite und war von diesem apokalyptischen Western-Setting, das der erste Band in den ersten Kapiteln porträtiert, auf seltsam-distanzierte Weise super-fasziniert, auch wenn so gut wie nichts passiert. Aber den Charakter Roland fand ich eigentlich total unsympathisch.
Der erste Band unterscheidet sich in seiner Erzählweise, bei dem die sechs Kapitel einzeln als Kurzgeschichten in SciFi-Magazinen veröffentlicht und erst später zu einem Roman zusammengefügt wurden, deutlich von den Folgebänden, die für mich deutlich zugänglicher waren, und auch der Hauptcharakter wurde darin sympathischer, überhaupt war das Lesegefühl näher dran und nicht mehr so distanziert. Gerade den zweiten Teil, „The Drawing of the Three“, liebe ich heiß und innig.
Übrigens kam vor einigen Jahren eine überarbeitete Version des ersten Bandes raus, bei dem das unzusammenhängende Kurzgeschichten-Feeling durch Überarbeitung der Ursprungstexte sowie Einfügen neuer, verbindender Passagen, deutlich geglättet wurde und das Ganze mehr wie ein Roman aus einem Guss wirken soll. Das habe ich aber nur gehört und die Neufassung noch nicht selbst gelesen.
Mit gruselig meine ich übrigens gruselig langweilig… 😉 Soweit ich mich erinnere habe ich nach dem 1. Band die Segel gestrichen. Es ist allerdings rund 30 Jahre her. Also 100 % sicher bin ich mir da nicht mehr. 😉 Und das gute ist ja auch: es müssen einem ja auch nicht alle Bücher eines Autors gefallen. Ich habe ihn damals wahnsinnig gern gelesen und vor ein paar Jahren habe ich noch seine Autobiografie gelesen und ja, er ist schon ein großartiger Geschichten Erzähler. Aber inzwischen lese ich ansonsten seine Bücher nicht mehr.
Ach so, verstehe. Und ja, das stimmt, dass die Bücher vieler Autoren einem unterschiedlich gut gefallen – und dass der Büchergeschmack sich ändert, ist auch nur allzu wahr. Das merke ich auch an mir selbst.
Argsl, ja. Als großer, großer Fan der Buchvorlage war ich für diesen Film sogar im Kino. Als Film an sich fand ich ihn sogar … nicht mal grottengarstig, sondern okay-ish guckbar, aber er hatte halt bis auf die Tatsache, dass es darin Charaktere namens Roland, Jake und den Mann in Schwarz gab, rein GAR nichts mit den Büchern zu tun. Statt dessen hatte ich einen massiven Disconnect, weil der Film-Jake eins zu eins der Tyler aus Stephen Kings und Peter Straubs Roman „Black House“ ist (wer es nicht kennt, das ist eine ganz klare Leseempfehlung von mir: Den „Talisman“ und dessen 20 Jahre später angesiedelte Fortsetzung „Black House“ mag ich fast noch lieber als den Dunklen Turm), und der Plot des Films in dessen zweiten Teil eigentlich aus „Black House“ stammt und nicht aus der eigentlich angeblich verfilmten Buchreihe. Also ganz ganz seltsam – da hätte ich eine ordentliche Verfilmung von Black House irgendwie besser gefunden.
Irgendein Streamingdienst (Hulu? Prime?) hat aber eine Dark Tower-Serie in Auftrag gegeben, in der es (zumindest in der ersten Staffel) um den jungen Roland, sprich die Ereignisse aus „Wizard and Glass“, gehen soll, wenn ich mir den Eintrag in der IMDB und die dort angegebenen Charakternamen so ansehe. Da bin ich mal gespannt, was das geben wird.
Ich kenne die Bücher nicht und habe somit einen ordentlichen Actionfilm gesehen. Ins Kino bin ich dafür damals allerdings nicht gegangen. 🙂
Somit stört es mich nicht, ob da was zu den Büchern passt oder nicht.
Eine Dark Tower Serie? Wollen die jetzt alles ver.serien? HdR, GoT… das sind schon zwei große Aufgaben…
Im Moment scherint das wirklich in zu sein, alle möglichen Filme in Serien zu verwandeln bzw. verwandelt zu haben wie z.B. Exorzist oder Dune.
Ich habe mich jetzt mal schlau gemacht: Die Dark Tower-Serie wird bei Amazon produziert. Das Westeros-Prequel ist wieder von HBO, aber ja, Amazon hat viel vor. Die machen ja schon die Herr der Ringe-Serie, und auch The Expanse hat ja bei Amazon Zuflucht gefunden, nachdem sie bei Netflix gecancelt wurde. Aber hey, wenn sie das Geld haben und die Qualität gut ist, dann kann uns Genre-Freunden mehr guter Inhalt doch nur recht sein! 🙂
Ich war überaus froh las ich las, dass die dritte Staffel Expanse bei Amazon laufen wird 🙂 Die hab ich auch gleich durchgebinged 🙂
Amazon hatte eigentlich bisher ein recht gutes händchen, was Serienproduktionen anging. Hoffen wir mal, dass es so bleibt. Gerade in Bezug auf HdR und GoT.
monisertel said
Hallo Wortmann,
manchmal ist es tatsächlich besser, das Buch zum Film nicht zu kennen, gell. 😉
Ich mag Idris Elba gern sehen und würde mich freuen, wenn er als Bond-007 noch nicht aus dem Rennen wäre.
Lieben Gruß
moni
Wortman said
Wahrscheinlich. Von den meisten Filmen kenne ich die Bücher nicht. Meine Regale bestehen zu 95% aus Sachbüchern. Von den Romanen die ich besitze, wurde erst einer hundsmiserabel verfilmt: Ursula K. LeGuins Erdsee.
Elba als Bond? Ob das eine gute Idee ist?
monisertel said
Jetzt kenne ich so viele Romane, die verfilmt wurden. Mal besser, mal schlechter! 😉 Aber Deine Verfilmung kenne ich natürlich nicht!
Zum Bond-Darsteller: Why not?!
Auch wenn er die heute so wichtige Frauenquote natürlich nicht wirklich erfüllt. 😉
Wortman said
Ich hasse Remakes mit Quotenfiguren… und noch weniger mag ich es, wenn gewisse „Kultfiguren“ diesem Genderquark Rechnung tragen müssen.
monisertel said
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, lieber Wortmann! Also schweigen wir….
Wortman said
…und boykottieren die Filme 😁
Rina said
Ich hab die ersten 5 Bände gelesen – Der Film kann gar nicht mit den Büchern mithalten – King ist viel zu ausführlich und viel zu sehr in Worte verliebt. Die Story ist extrem interessant – er schreibt sie für meine Verhältnisse nur tot. Der Film ist ok. Er unterhält und das ist was ein Film soll.
Wortman said
Genau. Der Film hat mich super unterhalten. Sonst wäre er hier auch nicht online.
Rina said
Das reicht doch. Das ist mehr als so mancher Film schafft
Wortman said
Das stimmt 🙂
Bin grade bei der 4. Folge der 3. Staffel von Stranger Things. Echt geil… Die letzten beiden Folgen muss ich aber morgen schauen…
Hab morgen ja nochmal Frühschicht.
Rina said
Cool,.da freu ich auch schon drauf
Wortman said
Ist wirklich gut.
Nati said
Der Film hat ja so fast gar nichts mit dem Büchern zutun.
Lange hat sich keiner dran gewagt, ihn zu verfilmen. Da es zu teuer und fast unmöglich war.
Der Film an sich ist nicht schlecht, wenn man beides getrennt von einander betrachtet.
Wortman said
Ich kenne die Bücher nicht und ich fand den Film schon geil. Natürlich auch wegen Matthew. Ein genialer Schauspieler.
Nati said
Wer von beiden ist das auf dem Cover?
Ich und Namen🙈
Wortman said
Der weiße Mann 😂
Nicole Vergin said
Das gibt es jetzt tatsächlich als Film??!! Ok, ich schreibe es mal ehrlich: „Der dunkle Turm“ fand ich damals unsäglich „gruselig“, danach hatte King bei mir lange Zeit ver… Du weißt schon! 😉 Gut, dass Geschmäcker verschieden sind!
Wortman said
Wirklich gruselig ist der Film nicht. Actionreiche Unterhaltung würde ich sagen 😁
Nicole Vergin said
Echt?? Aus dem drögen Buch kann man aktionreiche Unterhaltung machen? Ich staune!! 😉
Wortman said
Der läuft ja bei Netflix. Schau einfach mal rein.
Nicole Vergin said
Isch abe gar keine Netflix… 😉
Wortman said
Sowas ist erlaubt? Kein Netflix? Uih… 😂
Timberwere said
Siehe meinen Kommentar zum Film unten: Sie haben aus dem „Dunklen Turm“ nur die Charaktere Roland, Jake und Walter genommen, dazu die Tatsache, dass ein Dunkler Turm existiert; der Rest stammt entweder aus dem Roman „Black House“ oder ist komplett neu dazu-erfunden.
Wobei ich persönlich auch nur den ersten Band des Dunklen Turms dröge finde, in den Folgebänden passiert deutlich mehr. 😀
Timberwere said
Was hat dir denn am Dunklen Turm nicht gefallen? ‚Nur‘ (beachte bitte die Anführungszeichen) die Gruseligkeit, oder hat dir noch was anderes nicht gepasst? Und hast du nur den ersten Band gelesen oder auch die weiteren?
Bei mir war es tatsächlich so, dass ich als Spät-Teenagerin in der Stadtbücherei monatelang um den ersten Band herumgeschlichen bin. Ich sah ihn im Regal stehen, er war von Stephen King, den ich bis auf Ausnahmen grundsätzlich mochte, ich nahm das Buch bei jedem Büchereibesuch in die Hand und blätterte hinein, kam aber über die erste Seite nie hinaus. Dann lieh ich es mir irgendwann doch aus, las mehr als die erste Seite und war von diesem apokalyptischen Western-Setting, das der erste Band in den ersten Kapiteln porträtiert, auf seltsam-distanzierte Weise super-fasziniert, auch wenn so gut wie nichts passiert. Aber den Charakter Roland fand ich eigentlich total unsympathisch.
Der erste Band unterscheidet sich in seiner Erzählweise, bei dem die sechs Kapitel einzeln als Kurzgeschichten in SciFi-Magazinen veröffentlicht und erst später zu einem Roman zusammengefügt wurden, deutlich von den Folgebänden, die für mich deutlich zugänglicher waren, und auch der Hauptcharakter wurde darin sympathischer, überhaupt war das Lesegefühl näher dran und nicht mehr so distanziert. Gerade den zweiten Teil, „The Drawing of the Three“, liebe ich heiß und innig.
Übrigens kam vor einigen Jahren eine überarbeitete Version des ersten Bandes raus, bei dem das unzusammenhängende Kurzgeschichten-Feeling durch Überarbeitung der Ursprungstexte sowie Einfügen neuer, verbindender Passagen, deutlich geglättet wurde und das Ganze mehr wie ein Roman aus einem Guss wirken soll. Das habe ich aber nur gehört und die Neufassung noch nicht selbst gelesen.
Nicole Vergin said
Mit gruselig meine ich übrigens gruselig langweilig… 😉 Soweit ich mich erinnere habe ich nach dem 1. Band die Segel gestrichen. Es ist allerdings rund 30 Jahre her. Also 100 % sicher bin ich mir da nicht mehr. 😉 Und das gute ist ja auch: es müssen einem ja auch nicht alle Bücher eines Autors gefallen. Ich habe ihn damals wahnsinnig gern gelesen und vor ein paar Jahren habe ich noch seine Autobiografie gelesen und ja, er ist schon ein großartiger Geschichten Erzähler. Aber inzwischen lese ich ansonsten seine Bücher nicht mehr.
Timberwere said
Ach so, verstehe. Und ja, das stimmt, dass die Bücher vieler Autoren einem unterschiedlich gut gefallen – und dass der Büchergeschmack sich ändert, ist auch nur allzu wahr. Das merke ich auch an mir selbst.
Timberwere said
Argsl, ja. Als großer, großer Fan der Buchvorlage war ich für diesen Film sogar im Kino. Als Film an sich fand ich ihn sogar … nicht mal grottengarstig, sondern okay-ish guckbar, aber er hatte halt bis auf die Tatsache, dass es darin Charaktere namens Roland, Jake und den Mann in Schwarz gab, rein GAR nichts mit den Büchern zu tun. Statt dessen hatte ich einen massiven Disconnect, weil der Film-Jake eins zu eins der Tyler aus Stephen Kings und Peter Straubs Roman „Black House“ ist (wer es nicht kennt, das ist eine ganz klare Leseempfehlung von mir: Den „Talisman“ und dessen 20 Jahre später angesiedelte Fortsetzung „Black House“ mag ich fast noch lieber als den Dunklen Turm), und der Plot des Films in dessen zweiten Teil eigentlich aus „Black House“ stammt und nicht aus der eigentlich angeblich verfilmten Buchreihe. Also ganz ganz seltsam – da hätte ich eine ordentliche Verfilmung von Black House irgendwie besser gefunden.
Irgendein Streamingdienst (Hulu? Prime?) hat aber eine Dark Tower-Serie in Auftrag gegeben, in der es (zumindest in der ersten Staffel) um den jungen Roland, sprich die Ereignisse aus „Wizard and Glass“, gehen soll, wenn ich mir den Eintrag in der IMDB und die dort angegebenen Charakternamen so ansehe. Da bin ich mal gespannt, was das geben wird.
Wortman said
Ich kenne die Bücher nicht und habe somit einen ordentlichen Actionfilm gesehen. Ins Kino bin ich dafür damals allerdings nicht gegangen. 🙂
Somit stört es mich nicht, ob da was zu den Büchern passt oder nicht.
Eine Dark Tower Serie? Wollen die jetzt alles ver.serien? HdR, GoT… das sind schon zwei große Aufgaben…
Im Moment scherint das wirklich in zu sein, alle möglichen Filme in Serien zu verwandeln bzw. verwandelt zu haben wie z.B. Exorzist oder Dune.
Timberwere said
Ich habe mich jetzt mal schlau gemacht: Die Dark Tower-Serie wird bei Amazon produziert. Das Westeros-Prequel ist wieder von HBO, aber ja, Amazon hat viel vor. Die machen ja schon die Herr der Ringe-Serie, und auch The Expanse hat ja bei Amazon Zuflucht gefunden, nachdem sie bei Netflix gecancelt wurde. Aber hey, wenn sie das Geld haben und die Qualität gut ist, dann kann uns Genre-Freunden mehr guter Inhalt doch nur recht sein! 🙂
Wortman said
Ich war überaus froh las ich las, dass die dritte Staffel Expanse bei Amazon laufen wird 🙂 Die hab ich auch gleich durchgebinged 🙂
Amazon hatte eigentlich bisher ein recht gutes händchen, was Serienproduktionen anging. Hoffen wir mal, dass es so bleibt. Gerade in Bezug auf HdR und GoT.